Es könnten einige wenige, kurze Zitate von Görlitzer Persönlichkeiten (von Jakob-Böhme bis Werner Finck) auf Pflasterplatten mit dauerhafter Farbe gemalt werden. Wenn sie nach einigen Jahren verblasst ist, könnte man sie mit einer Schablone nachzeichnen. Ort: Marienplatz und auch vor der Dreifaltigkeitskirche, wo die Jakob-Böhme-Ausstellung eingerichtet werden soll.

Außerdem könnte man Für Kinder auf dem Marienplatz ein Hüpfspiel aufmalen ("Himmel und Hölle").

Man müßte mal erforschen, ob bereits andere Städte mit dieser
Art "Pflastersteinkultur" schon Erfahrung gemacht haben.

Projektstand:

Kommentar Bürgerbeteiligungsbüro: Das Aufbringen von Farbe wäre aufgrund der Beschaffenheit der Bodenplatten auf dem Marienplatz lediglich von kurzer Dauer, spätestens im Zuge des Winterdienstes würden die Botschaften verwischen, bzw. sich ablösen. Eine Erneuerung der Beschriftung, bzw. eine Entfernung der Überreste müsste demnach in regelmäßigen Abständen erfolgen und bringt Folgekosten mit sich, welche das Budget des Beteiligungsraumes nachhaltig belasten würden. Darüber hinaus stellt das Vorhaben einen größeren Eingriff in das Stadtbild dar und ist demnach kein Projekt für die stadtteilbezogene Bürgerbeteiligung.