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Bänke für Königshufen

  • Königshufen

Bänke für Königshufen

Es sollen mehr Bänke im Stadtteil aufgestellt werden.

Seit langem ist es doch offensichtlich, dass in Königshufen viele Rentner leben. Ein großer Teil ist auch schlecht zu Fuß.
Wenn die Leute z. B. im Neißepark einkaufen (dort sind ja die meisten verschiedensten Geschäfte) wollen, aber entgegengesetzt davon wohnen, ist es mit den vollen Taschen ein ziemlich weiter Weg.
Entlang der Schlesischen Straße existiert nur unterhalb der Kö-Passage eine große Bank, sonst nichts. Diese Bank ist jedoch - vor allen Dingen bei schönem Wetter - von Säufern belegt. Da mag sich sonst niemand hinsetzen.
An der Schlesischen Straße, zwischen den Einmündungen Nordring und An der Terrasse, befindet sich eine große Wiese mit vielen Bäumen. Das wäre auch bisschen schattig. Dahin würden etliche Bänke wunderbar passen.
Die Wohnungsgenossenschaft hat zwar einige wenige Bänke "spendiert". Diese stehen allerdings alle abseits, nahe der eigenen Häuser.
Womöglich argumentieren Sie nun mit Eigentumsverhältnissen? Für die paar Quadratmeter muss sich doch aber eine Lösung finden lassen!
Es werden halt nicht nur Kinderspielplätze und -geräte in unserem Stadtteil benötigt. Manchmal investiert die Stadt auch in nutzlosen Zinnober, z. B. die bunten Kugeln am Marienplatz.


Projektstand:

Kommentar Bürgerbeteiligungsbüro: Die Flächen im Wohnumfeld in Königshufen sind überwiegend im Eigentum von Großvermietern. Diese müssen auch im Wohnumfeld ihrer Objekte für wohnliche Verhältnisse sorgen. Dazu gehört auch die Möblierung mit Sitzbänken. Das ist in diesem Fall keine städtische Aufgabe.

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