Leider fehlt es in Königshufen, aber besonders im Bereich des Nordrings, an Abfallbehältern. Das Ergebnis ist nicht nur, dass Hundebesitzer ihre Kottüten einfach irgendwo in die Büsche werfen, sondern auch, dass die Passanten, wie Schulkinder, die sich auf dem Weg von der Bahn zur Grund- und Förderschule befinden, ihre Abfälle ebenso achtlos wegwerfen.

Dadurch ist insbesondere das Quartier des Nordrings besonders von Müll, nicht aufgesammelten Hundekot oder Kottüten betroffen.

Die Kommwohnen stellt leider immer mehr Schilder hin, dass Hunde in deren Grünflächen kein Geschäft mehr verrichten dürfen, womit aber dem Problem keine Abhilfe geschaffen ist.

Die Ursache sind fehlende Hundtoiletten und Abfalleimer.

Erstere sollten eigentlich unabhängig von einer Bürgerbeteiligung aus den Steuergeldern der Hundesteuer finanziert werden.
Deshalb nutze ich die Gelegenheit dies hier mal kundzutun.


Mir ist bekannt, dass hier Abfalleimer wegrationalisiert worden sind, angeblich weil Anwohner ihren Hausmüll darin entsorgt haben.

Stellte man wenigstens Hundetoiletten auf, könnte man wenigstens schon dem Hundekot Problem begegnen. Selbstverständlich muss es dann an den Hundetoiletten auch Tüten geben, sodass kein Hundebesitzer mehr ohne da stehen kann.

Aber auch normale Abfallbehälter müssen endlich wieder aufgestellt werden, damit sich das Stadtbild wieder verbessert. Ich selbst habe mehrere Jahre in Albanien gelebt, wo es damals auch zu wenig Müllentsorgung gab und seit ich wieder in Görlitz lebe, habe ich den Eindruck, dass es hier nicht minder schlimm ist.

Jedoch haben es die Albaner bereits in 2022 geschafft (mit Hilfe deutscher Steuergelder) in ihren Großstädten überall reichlich Abfallbehälter aufzustellen.

Das sollte uns zu denken geben!

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