baulichen Mängel sind auf Verschleißerscheinungen zurückzuführen und beinhalten Fehlstellen in den Siebdruckplatten, Morschungen in der Unterkonstruktion, abstehende Anfahrbleche, Stahlkanten und Schrauben, lockere Siebdruckplatten und fehlende Schraubverbindungen. Trotz regelmäßiger Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten lassen sich diese Mängel ohne größeren Aufwand leider nicht mehr beheben. Da die Sicherheit für das öffentliche Freizeitsportangebot nicht mehr gewährleistet werden konnte, mussten die Elemente nun gesperrt werden. Der begonnene Teilrückbau soll klären, ob eine Instandsetzung der Unterkonstruktion sowie sämtlicher Beläge für die Elemente „Wallride-Kombination“ und „Spine“ technisch möglich und wirtschaftlich sinnvoll erscheint. Sollte eine Reparaturmöglichkeit bestehen und Mittel dafür im Haushalt bereitgestellt werden, könnte die Anlage für die nächsten fünf Jahre ertüchtigt werden.