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Zur Bescherung der Tiere werden auch die kleinen Besucher bedacht vom Christkind/Weihnachtsmann
An der Baumgruppe Pestalozzistraße, Jecht-Straße sind die Baumringe total verunkrautet. Vorschlag: Die Baumringe mit Bienenblumen oder Lavendel bepflanzen. Gut für die Isnekten und die Optik. Pflege ist auch kaum nötig.
Das Steuerkontrollhaus an der Zittauer Straße hat eine lange Geschichte. Auf das Jahr 1855 datieren der Bau in der Südstadt, aber auch baugleiche Normbauten auf der Heilig Grab Strasse und der Rothenburger Straße. Eine Bürgerzuschrift hat uns erreicht, ob sich nicht mit einigen „kosmetischen Mitteln“ der Schandfleck etwas aufbessern ließe. Eine konkrete Anregung dafür gab es auch. In den Projektbaukasten wünscht sich der langjährige Bewohner der Südstadt Malfarben. Die Fensterläden und weissen Wandflächen wären doch eine geeignete Malfläche. Komm Wohnen als Eigentümerin begleitet das Projekt wohlwollend. Die Kita "Südstadtkinder" hat Interesse signalisiert, das Projekt mit Kindern der Einrichtung umzusetzen in 2024
"Im Oktober, am 6.10. war Peter Wensierski einer Einladung gefolgt, sein Buch über den in Görlitz geborenen Matthias Domaschk vorzustellen – im Rahmen des Lokalen Gedenktages.
In Görlitz fehlt ein Erinnerungsort bislang, der an die Jugendzeit und Schicksal von Matthias Domaschk - seinen Tod im Stasi-Knast - erinnert und mahnt. Eine erste Idee sieht die einstige Schule, heute das BSZ auf der Carl-von-Ossietzkystrasse dafür prädestiniert. Die Hoffnung geht einher, dass der Ort seiner Kindheit heutigen Generationen ein würdiges Erinnern schon bald bietet.
Peter Wensierski hat angeboten im April wieder Görlitz zu besuchen, auch mit einer Lesung aufzuwarten. Im April jährt sich der Todestag, so dass ich als Bürgerrat mir das gut vorstellen kann, eine Gedenktafel einzulassen, verbunden mit einer Lesung und Diskussion mit den Schülern.
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Neuauflage 2022/23 in Kooperation mit Filmclub von der Rolle und Camillo
Flyer mit Vorstellung Gräber, Gesamtanlage, Öffnungszeiten, Besucherhinweise in Zusammenarbeit mit Friedhofsverwaltung
Von den AnwohnerInnen getragene Reinungsaktion der Strasse vom Herbstlaub
Standorte zur Nutzung für den Einsatz ab Frühjahr im Stadtraum: Biesnitzer Strasse 30, Büchtemannstrasse, Reichertstrasse, Kreuzkirchenpark, Sechstädteplatz .Es ist eine Mischung aus Sitzbank und Hochbeet, die zur Bereicherung des öffentlichen Grüns und entlang der Straßen in der Südstadt zum Stehen kommen soll. Angeregt von BewohnerInnen die das Fehlen von Sitzmöglichkeiten an der Biesitzer Straße bemängelt haben, soll in einer ersten Phase ein Prototyp entstehen, der Lust bereiten soll, weiterer diese praktischen Pflanz-Sitzbänke herzustellen. Eine Kindersitzbank soll die Erwachsenenvariante begleiten, dieser Aspekt von zwei Varianten ist eine Erkenntnis aus der Praxis
Ich wohne in der Alex-Horstmann-Str. und besitze, so wie viele Andere hier, einen Hund. In Gesprächen mit anderen Hundebesitzern wird immer wieder deutlich, wie sehr eine abgezäunte Hundewiese in der Alex -Horstmanm-Str. gewünscht ist.
Gegenüber des Spielplatzes der Alex-Horstmann-Str. befindet sich bereits eine große Wiese- vielleicht wäre genau diese der ideale Platz für einen schönen Hundeplatz!
Fortsetzung Projekt aus dem Vorjahr. Projekt goerlitz21 e.V. plant Dokumentation auf Infotafel über KZ, Bürgerrat will das Projekt unterstützen. Angebot für Tafel liegt vor, Abstimmung mit Stadtverwaltung als nächster Schritt.
Ein Fuß- und Radweg, der die ganze südliche Stadt ideal miteinander verbindet: Südstadt, Biesnitz, Innenstadt, Weinhübel, Sonnenland,... untereinander, mit dem Berzdorfer See, der Landeskrone und miteinander durch.
Familienfest mit Angeboten Sport, Musik, Tanz, Theater (ähnlich Kreuzkirchenparkfest)
Im Projekt sollen 8 Beutelspender entworfen und gebaut werden, die Bürger*innen im Bereich des Nachhaltigen Einkaufens unterstützen. Dabei stehen die Ideen der gemeinschaftlichen Nutzung (Teilen und Tauschen) und der Ressourcenschonung (lange Nutzungsdauer von Beuteln)im Vordergrund. Für die Beutelspender werden in 8 Stadtquartieren geeignete Aufstellungsorte und Paten (z.B.:Laden, Verein) gesucht.
Online-Portal für Görlitzer.
Zur Nachbarschaftshilfe, Freizeitgestaltung, "zu verschenken", "ich biete meine Hilfe bei..." usw
Öffnung Weinbergturm in Absprache mit Eigentümer an verschiedenen Tagen (z.B. Tag der offenen Tür Parkeisenbahn, Tag des offenen Denkmals,…)
Der Bürgerrat präsentiert Mitmachangebote im Rahmen des Programmangebots
fest installierte Spielzeugkiste/Materialkiste auf dem Sattigplatz für z.B. Tischtennisschläger etc.
Frühjahrsputzaktion im Stadtteil, ggf. mit jüdischem Friedhof, Weinbergturm, Parkeisenbahn, Haus- und Strassengemeinschaften im Stadtteil
3 Führungen durch den Stadtteil . Mit Familie Lübcke unterwegs in das Grün der Südstadt. Auf jüdischen Spuren im Stadtteil. Und eine Führung soll Orientierung geben. Der Weg führt zu Sehenswürdigkeiten und den stillen Orten der Südstadtgeschichte und gibt praktische Alltagshilfen für die Südstadt.
Fortsetzung Projekt aus dem Vorjahr. In der Südstadt liegt die Wiege der Industrieproduktion von Optischen Geräten der Fa. Hugo Meyer. Es gibt Überlegungen an Ort und Stelle eine Erinnerungsstele zu errichten mit Bild-in-Bild Effekt. An Geschichte ist die Südstadt reich, leider fehlen bislang Informationen wie sie in der Altstadt und Innenstadt Verwendung gefunden haben und Auskunft geben. In erster Stufe sind nunmehr alle Mieter des Gebäuderiegels informiert, insbesondere der Zoll musste eingebunden werden. Dies erfolgt durch den Eigentümer, der grundlegend eine Würdigung für Hugo Meyer und das Unternehmen gutheißt.
Neuauflage des Familiennachmittags am Büchtemannhäuschen. Initiative des Gewerbetreibenden Vorort, Hr. Sebastian Hübscher, die wir unterstützen wollen
Mit den vorhandenen Motiven von D.Stoykow wollen wir ein Malbuch gestalten, hier im Fall mit Abrissmalvorlagen. Um diese im Umlauf einzubringen bei eigenen Veranstaltungen, für den Zweck der Beschäftigung, sollen neben den Motiven zum Ausmalen auch Informationen zur Beteiligung im Stadtteil resp. dem BR SÜD gleichsam mit eingebunden sein/werden
Ein Mashbanner am Zaun des Tierparks - soll etwas Farbe ins Spiel bringen und Orientierung geben in der Südstadt. Ein Stadtkartenausschnitt und Motive der Sehenswürdigkeiten der Südstadt sind Bestandteil der Gestaltung. Projekt erfolgt mit Unterstützung des Tierparks. Die vorherige Idee einer "Galerie" haben wir reduziert auf ein Minimum, in Abstimmung mit den TierparkmitarbeiterInnen, auch der neue Kletterpfad gaben dahingehend Anlass
Schaffung von Wartehäuschen an Bushaltestellen
Die vorhandenen zwei weiteren Vitrinenkästen sollen möglichst zielgerichtet zum Einsatz kommen, wir planen konkret mit zwei Standorten, an denen die bereits erworbenen Vitrinen aufgestellt werden sollen: Am Bunker, an der Halktestelle auf der Straße An der Jakobuskirche. Die andere wollen wir am Büchtemannhäuschen anbringen - nachdem eine Montage und Anbringen an das Mauerwerk nach vorgeriger Prüfung und Rücksorache nicht möglich sind, wollen wir die Vitrine im Boden verankern lassen, so wie bereiuts auch die Vitrine am Erich-Müller-Weg Aufstellung gesehen hat. Insgesamt wären dann drei Vitrinen in Betreuung durch den BR SÜD
Schnitzwerk in Kooperation mit Brauerei und Oldtimer Parkeisenbahn als Wegweiser von der Neiße hinauf auf den Weinberg
eingereicht - das Projekt ist eingereicht und wird zunächst durch die Verwaltung geprüft
nicht machbar - in der Prüfung der Verwaltung hat sich das Projekt als nicht machbar im Sinne der Bürgerbeteiligungssatzung erwiesen
machbar - das Projekt ist durch die Bürgerräte umsetzbar, die Bürgerräte müssen entscheiden
Entscheidung läuft - die Bürgerräte entscheiden über die Umsetzung und Verteilung des Budgets
ausgewählt - der Bürgerrat will das Projekt umsetzen
nicht ausgewählt - obwohl das Projekt grundsätzlich machbar ist, hat sich der Bürgerrat für andere Projekte entschieden und wird das Projekt nicht umsetzen
realisiert - das Projekt wurde erfolgreich umgesetzt
nicht realisiert - der Bürgerrat wollte das machbare Projekt umsetzen, hat es aber nicht geschafft (z.B. aufgrund personeller Ressourcen, Zeit, Budget,...)