August-Bebel-Platz
Die Spielplatzbauer der Firma Piolka realisieren im Frühjahr 2017 eine neue Spielidee auf dem gründerzeitlichen Platz und installierten Vogelhäuser in die Ebene der vorhandenen Baumkronen. Diese in ihrer Bauweise kompakt wirkenden Häuser wurden auf langen Stützenkonstruktionen in unterschiedlichen Höhen installiert. Abwechslungsreiche und spannende Wege verbinden die Häuser und schaffen unterschiedliche Zielpunkte für die Kinder.
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Die Zugänge werden über mehrere Rampen, eine Brücke, eine Vogelleiter und eine hohe Kletterwand geschaffen. Eine lange Kastenrutsche und eine Rutschstange bieten rasante Abstiegsmöglichkeiten. Unter den Vogelhäusern finden die Kinder Ruhebereiche zum Verweilen. Die entstehenden Spielräume für die Großen und die Kleinen sind nicht getrennt sondern unmittelbar nebeneinander installiert.
Für die kleinen Kinder wurde ein großzügiger Sandspielbereich gestaltet, in dem das Miteinander und das Schaffen mit den eigenen Händen im Vordergrund stehen. Ein eigenes, kleines Vogelhaus ist hier über einfache Kletter- und Balancierstrecken zu erreichen und dient als Hauptanziehungspunkt für kleine Baumeister. Installierte Sandrinnen, ein Sandaufzug, Backtische sowie ein Sieb bieten Möglichkeiten zur Materialerfahrung mit Spielsand. Mehrere Podeste sind über verschiedene Kletterstrecken miteinander verbunden und integrieren einen vorhandenen Baum in die Spiellandschaft. Schließlich bietet auch hier eine kleine Rutsche das Vergnügen einer rasanten Abfahrt.
Die Spielplatzbauer haben hochwertige Materialien, wie Eichen-Kanthölzer, Kunststoffplatten oder Edelstahl verwendet. Farbige Platten, Fensterringe und Scheiben mit buntem Lichteinfall, wurden in die Vogelhäuser integriert. Aus Holz gedrechselte Vögel sitzen ganz weit oben und beobachten das bunte Treiben auf dem Spielplatz. Eine Nestschaukel gibt es nun auch in der Görlitzer Südstadt und wird allen Kindern ein besonderes Schaukelvergnügen bieten.
Der wilde Esel stammt aus der vorherigen Spielplatzgestaltung und wirkt vielleicht etwas nostalgisch. Aber seine spezielle Art der Schaukelbewegung, deren Wirkung auf den Körper und das Gefühl dabei sind einzigartig.
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Azaleenweg
Auf dem Spielplatz am Azaleenweg tauchen ein großer und ein kleiner Fisch aus dem Wasser. Beide haben durch Ihr freundliches Erscheinungsbild einen starken Aufforderungscharakter. Am großen Fisch können die Kinder über eine breite Rampe die Plattform erobern und durch große Gucklöcher die Umgebung erforschen. Am Ende gibt es eine breite Rutsche, auf der die rasante Abfahrt auch nebeneinander möglich ist.
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Das Innere beider Fische ist als Versteck oder Spielhäuschen nutzbar. Der kleine Fisch ist durch sein Erscheinungsbild und seine attraktive Bemalung ein Anziehungspunkt für kleine Kinder. Zwei befestigte Schaufeln und reichlich vorhandener Spielsand laden zum ausgiebigen Backen beliebter Sandkuchen ein. Lediglich die Backformen sind selbst mitzubringen. Schon wenig Kraft reicht aus, die inmitten der Rasenfläche stehenden Männchen mit und ohne Gast zum Drehen zu bringen. Steht ein Mitfahrer auf dem Standring, kann er durch Verlagerung seines Schwerpunktes die Drehgeschwindigkeit beeinflussen. An den Armen oder am Kragen kann man sich gut festhalten und sich gemeinsam mit dem Drehmännchen drehen. An diesem Karussell kann auf spielerische Weise das Gesetz der Fliehkraft erfahren werden. Eine Schaukel darf natürlich auf dem Spielplatz nicht fehlen. Am Azaleenweg gibt es eine Vogelnestschaukel, in der es sich herrlich schaukeln und träumen lässt. Wenn mehrere Kinder im Nest sitzen, ist der Spaß besonders groß.
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Birkenwäldchen
Inspiriert durch den vorhandenen Baumbestand im Birkenwäldchen und dessen Charakter sowie durch das Wäldchenthema an sich hat sich mit der Neugestaltung des Spielplatzes die grundlegende Entwurfsidee "Tierverstecke" herauskristallisiert. So wurden in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsarchitekturbüro Ulrich Krüger und dem Spielgerätehersteller ZIMMER & OBST unterschiedliche Räume mit jeweils anderer Charakteristik geschaffen, welche an Lebensräume von Tieren erinnern.
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Dies spiegelt sich sowohl in der Namensgebung als auch in der Materialwahl und der Gestaltung der Spielobjekte wieder. So besteht das "Storchennest" aus einem Kiesbett, auf welchem ein nestartig gestalteter Kletter- und Aussichtsturm steht. In der "Huderkuhle" stellen eingestreute Backtische in Form von Vogelkrallen den Sandspielbereich dar. Die "Bärenhöhle" befindet sich in einer Fläche aus Holzhackschnitzeln und besteht aus einem Podest mit integrierter Rutsche sowie mehreren Kletter- und Versteckmöglichkeiten. Raumteilende Elemente in Form von kleinen Buden bieten Unterschlupf und Versteck-Ecken für die Kinder.
Zur Grundstücksgrenze wurden Gehölze gepflanzt, welche zusätzlich Versteck- und Spielmöglichkeiten für die Kinder bieten. Durch die Pflanzung von zwei Birken wird der unverwechselbare Charakter dieses Parkteils auf das Spielplatzgelände erweitert.
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Blockhauswiese
Die in ihrer natürlichen Form belassenen Robinienhölzer stellen die Basis für unterschiedliche Klettervarianten dar. Den Mittelpunkt der Anlage bildet ein überdachter Kletterturm aus natärlich geschnittenen Hölzern. Ein Kettennetzschlauch führt direkt von unten auf die Plattform. Von allen Seiten führen Aufstiege zum Turm, so dass vielfältige Spiel- und Kletterkreisläufe entstehen. Dabei werden verschiedene Anforderungen an den Kletterer gestellt. Die schwierigeren Wege fordern Mut und Geschicklichkeit. Als Zielpunkt und Abstiegsmöglichkeit gibt es eine kleine Rutsche. Die Blockhauswiese ist seit langer Zeit eine beliebte Bolzwiese. Die vorhandenen Bäume und zusätzlich eingebaute Holzpfosten können als Tormarkierung genutzt werden
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Friedhofstraße
Die Spiellandschaft besteht aus einer Bolzfläche, einem Kleinkinderspielplatz sowie einem Abenteuerbereich. Für die Kleinsten gibt es eine Sandspielfläche, deren Einfassung, ein großer Wurmdrachen, auch als Sitzgelegenheit für Erwachsene dient. Inmitten der aufgestellten Baumstämme, Querbalken und Kletterseile befindet sich seit 2013 ein Feenschloss. Die markante Turmspitze kann von innen erschlossen werden und bietet weit oben einen besonderen Raum zum Träumen. Eine kleine Rutsche sorgt für den schnellen Abstieg. Auf dem Spielplatz besteht die Möglichkeit, Fußball zu spielen. Unmittelbar an den Spielplatz grenzen Heiliges Grab und Ölberggarten.
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Hagenwerder
Einzigartig gestaltete Obstkisten stehen seit 2015 auf dem Gelände des früheren Schulgartens und laden die Kinder zu unterschiedlichen Spielerfahrungen ein. So können verschiedene Ebenen auf mehreren Wegen erklommen, wie durch ein Labyrinth durch die Kisten hindurch geklettert oder rasant hinunter gerutscht werden.
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Einzelne Schriftzüge auf farbigen Bändern weisen auf regionale und gleichzeitig historische Obstsorten hin. Diese sollen bei Erwachsenen und Kindern Neugier auf "altes Obst" wecken, deren Zukunft momentan gefährdet ist.
Mit dem Angebot einer Sandkiste wird ein Klassiker unter den Spielangeboten installiert, dessen Besonderheit in der Verschließbarkeit liegt. Eltern und Großeltern werden gebeten, die Sandkiste nach dem Verlassen mit den zur Verfügung stehenden Deckeln zu verschließen. Im Sandkasten finden die Kinder diverse Backformen, Eimer und Schaufeln.
Die Bankkisten dienen nicht allein zum Sitzen und Verweilen sondern beinhalten gleichzeitig Tunnel mit Fensteröffnungen, die zu Entdeckungen einladen. Ein kleines Trampolin und die beliebte Nestschaukel laden zum Hüpfen und gemütlichem Schwingen ein. Zusätzliche Sträucher, Formhecken und ein Wallnussbaum bereichern die Gehölzkulisse auf dem Spielplatz.
Es gibt Bewegungsspiele, an denen haben Kinder wahrscheinlich schon vor Jahrtausenden ihren Spaß gehabt - wie beispielsweise Bockspringen. Die aufgestellten Grashüpfer sorgen für einen sportlichen Bewegungsparcours. Die blauen Kugeln sind in verschiedenen Höhen eingebaut und eignen sich auch als Sitzflächen.
Das Erklettern der Rutschenplattform ist auch für alte Spielplatzhasen eine echte Herausforderung. Die rasante Fahrt in die Tiefe belohnt für den steilen Aufstieg.
Auf der Kletterwand geht es zu wie bei der Besteigung des Mount Everest. Den schwierigsten Weg auszuprobieren, wird zur Herausforderung für alle Expeditionsteilnehmer. An der Nordwand des Massivs führt die Route über einen schiefen Holzpfad, der nur dank des gespannten Seils zu bezwingen ist. Die Südwand erklimmt man Schritt für Schritt an vier stabilen Bügeln. Oben angekommen werden die kleinen Bergsteiger mit einem phantastischen Blick über den Spielplatz belohnt.
Mit der 3 Meter hohen Schaukel bekommt man ein Gefühl im Bauch, als würde man fliegen. Der Spaß lässt sich noch steigern, wenn man gemeinsam schaukelt. Durch die breiten Sitze können ausnahmsweise die Erwachsenen mitspielen. Aber machen Sie sich keine Hoffnung: Beim Wettschaukeln haben die Alten selten eine Chance!
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Hugo-Keller-Straße
Das Plattformhaus stellt in seiner Grundausstattung mit Plattform, Haus, Rutsche und schrägem Kletternetz einen kleinen, komplexen Spielplatz dar. Hier können sich Haus- und Höhlenspiele entfalten oder vielerlei Bewegungsspiele stattfinden. Durch den Sandaufzug und einen drehbaren Kran mit Schüttrohr gibt es zudem eine Sandbaustelle, auf der mal so richtig gearbeitet werden kann.
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Wippen hat für Kleinkinder und auch für Kinder im Schulalter fast unerschöpflichen Reiz. Das zeigen schon die beharrlichen Gleichgewichtserprobungen auf Stühlen. Deshalb darf eine gute Wippe hier nicht fehlen. Schon wenig Kraft reicht aus, das blaue und das rote Männchen mit und ohne Gast zum Drehen zu bringen. Steht ein Mitfahrer auf dem Standring, kann er durch Verlagerung seines Schwerpunktes die Drehgeschwindigkeit beeinflussen. An den Armen oder am Kragen kann man sich gut festhalten und sich gemeinsam mit dem Drehmännchen drehen. An diesem Karussell kann auf spielerische Weise das Gesetz der Fliehkraft erfahren werden.
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Jochmannstraße
Der Spielplatzneubau an der Jochmannstraße ist ein wichtiger Bestandteil zur Aufwertung der Spielraumsituation innerhalb des gesamten Wohngebietes. Gerätewahl und Freiflächengestaltung zielen auf die Wünsche und Bedürfnisse der 6 bis 14jährigen Kinder ab und schaffen einen größtmöglichen Spiel- und Aufenthaltswert. Die Architektur des Neubaus der Bibliothek findet im öffentlichen Spielraum seine Fortsetzung.
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Ein bogenförmiger Weg führt vom Eingang an der Jochmannstraße bis zum Eingangstor des "Bibliothekgartens". Letzterer ist zu den Öffnungszeiten der Bibliothek verfügbar. Die aufgewerteten Rasen- und Pflanzflächen erweitern die Nutzungsmöglichkeiten. Durch das Einstreuen von Bambus und Solitärgehölzen werden spannende Nischen, Raumeindrücke und Versteckmöglichkeiten geschaffen. Die Auswahl der Pflanzen wurde thematisch nach in Ostasien beheimateten Gehölzen, Gräsern und Stauden getroffen.
Die installierten Spielgeräte stellen eine Welt voller Energie und magischer Räume dar. Geschwungene Formen der Spielstrukturen ermöglichen einen Rückzug vom Gewöhnlichen. Durch den Einsatz neuer Materialien, lebhafter Farben und die Möglichkeit zur individuellen Gestaltung sowie einer Auswahl traditioneller Spielaktivitäten, werden Fantasie und Bewegung auf dem Spielplatz an der Jochmannstraße neu angeregt.
Die Attraktion des Spielplatzes ist die große Spielkombination "Summit", die aus einem durchdachten System von Klettertritten und -griffen an Pfosten und Wänden, sowie Leitern, von innen und von außen vollständig beklettert werden kann. Mit ihren Geländerstangen und einer riesigen Edelstahlrutsche bietet "Summit" Platz für viele Stunden voller Aktivitäten und Trainingsübungen. Es gibt Rückzugsbereiche, um es sich gemütlich zu machen oder auszuruhen.
Ohne Schaukel ist ein Spielraum nicht komplett. Das Hin- und Herschwingen ist eine Basisbewegung und macht nicht nur kleinen Menschen Spaß. Die Dinoschaukel mit Reifen stärkt die Kinder in ihren Fähigkeiten und bietet neue Herausforderungen. Zum Beispiel, zusammen auf dem Reifen nahe beieinander zu stehen und zu
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Kidrontal
Ein individuelles, eigenes Kinderland inmitten einer ehemaligen Sandgrube. Die naturnahe Erlebnisbereiche sind mit großzügigen, phantasievollen Angeboten ergänzt. Der Zugang erfolgt über Palisaden- , Stein- und Kettentor am Talweg oder an verschiedenen Eingängen mit Treppe, Hängenetz, Baumstamm, Gummirutsche oder Tunnelrutsche vom oberen Bereich. Im Tal erwartet die Kinder eine Hängebrücke, Balancierbalken, die große Holländerscheibe, das Spielhaus „Hasenlaube“, eine große Tunnelrutsche mit Netzaufstieg sowie eine großer Wellenrutsche mit Knüppelaufstieg.
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Dank finanzieller Unterstützung der Hospitalstiftung entstand im Herbst 2011 das neue Spielhaus. Die von der Firma Fromme & Nitschke GbR aus Niesky entwickelte Spielidee knüpft an die vorhandene Situation der ehemaligen Sandgrube an und lässt aus Hölzern in natürlicher Formsprache eine "Hasenlaube" entstehen. Ähnlich einem Hasenbau werden verschiedene Ein- und Ausgänge integriert. Unterschiedliche Spielebenen bilden eine Vielzahl an Versteckmöglichkeiten und einen spannenden Spielraum. Neben dem neuen Spielangebot wurde gleichfalls eine marode Aufstiegsmöglichkeit zur vorhandenen Wellenrutsche erneuert.
Für kleine und große Mountainbiker bietet ein Fahrradparcours Action und Fahrspaß. Auf Skateboarder wartet an der Scultetusstraße ein 300 qm großer Skatepark mit Jump Ramp, Trick Box und Rail.
Am Aussichtspunkt sind vier Trampolins eingebaut, die zum Hüpfen, Springen und Toben einladen.
Ein Sandkasten mit Bagger sowie eine Doppelschaukel stehen den Jüngsten auf einer kleinen Fläche hinter den Wohnhäusern an der Heiligen-Grab-Straße zur Verfügung.
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Kreuzkirchenpark
Im Kreuzkirchenpark ist man dem Himmel ein Stück näher. Ein hoher Kletterturm bietet schöne Aussichten, ermöglicht phantasievolle Spiele und stellt einen modernen Treffpunkt dar. Für die Kleinen gibt es eine neue Sandbaustelle und Federgeräte zum Wippen.
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Neben vielerlei unterschiedlichen Klettermöglichkeiten und Plattformen, Spielmuschel-Hängematte und einer gebogenen Leiter bildet die Rutsche eine rasante Abstiegsmöglichkeit. Was zu Hause meist verboten ist, wird auf dem Spielplatz nun erlaubt: schnell und frei ein Geländer hinunter zu rutschen. Eine gewölbte Kletterwand führt bis auf den Turm. Hier sind durch verschiedene Klettergriffe in unterschiedlichen Positionen unterschiedlich schwere Routen wählbar.
Die Kinder müssen nicht endlos Schlange stehen, da sich die Geräte in viele Richtungen mit unzähligen Möglichkeiten auftun und überall Spielwert in Form von Spielaktivitäten steckt. Mitten im Spielfluss kann umdisponiert werden, rundherum lässt sich klettern, die Herausforderung kann individuell gewählt werden, nichts ist vorgegeben, alles ist offen. Der Turm ist von jeder Seite her zugänglich und bietet damit die Möglichkeit, einen eigenen Weg zu wählen, immer entlang der farbigen Griffe, Röhren, Wände, Leitern und Rutschen; hindurch, drum herum, hinauf und hinunter zu klettern. Das fördert nebenbei nicht nur die Kreativität, die gesetzten Ziele sind auf verschiedenen Wegen erkletter- bzw. erreichbar, wie sonst im Leben auch.
Das Design des Gerätes ist aufregend anders, cool und 100% zeitgemäß. Die Formgebung interpretiert klassische Spielaktivitäten auf verspielte Weise neu.
Für die Kleineren wurde der Sandkasten neu gebaut und mit einem Spieltisch ausgestattet. Hier kann mit der Schaufel und dem Sandrad gefördert oder gebacken werden. Da die Kinder von beiden Seiten an die Tische gelangen, können sie ungehindert miteinander kommunizieren.
Auf der Schwindelschaukel im Tal gelangt man in atemberaubende Höhen. Eng nebeneinander auf dem Reifen muss man die Bewegungen gut koordinieren und deutlich angeben, in welche Richtung man schaukeln möchte.
Auf der Wiese am Sonnenlandgraben kann zwischen den Tormarkierungen gebolzt werden. Im Winter bereitet es viel Vergnügen, die Freifläche des Kreuzkirchenparkes als Rodelberg zu nutzen.
Der Spielplatzbau im oberen Teil wurde gefördert durch:
VEOLIA Stiftung Görlitz
Stadtwerke Görlitz AG
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Ludwigsdorf
Im Görlitzer Ortsteil Ludwigsdorf können die Kinder seit dem Frühjahr 2017 ein einzigartiges Spielangebot und vorbeikommende Radfahrer eine schöne Verweilmöglichkeit nutzen. In unmittelbarer Nähe zum Sportplatz und am Oder-Neißeradweg gelegen, hat der Görlitzer Spielplatzbauer und Holzkünstler Björn Enders individuell gefertigte Geräte zum Thema „Kürbis“ aufgestellt.
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Seitdem ein Ludwigsdorfer im Jahr 2008 mit dem Züchten riesiger Kürbisse begonnen hat, ist dieses inzwischen in Ludwigsdorf und Ober-Neundorf zur Tradition geworden. Immer wieder gehören die Riesenexemplare mit Rekordgewichten von über 600 Kilogramm zu den Gewinnern der jährlich Ende September in Ludwigsdorf stattfindenden Offenen Sächsischen Meisterschaft im Kürbiswiegen. Zu diesem Höhepunkt dekorieren die Ludwigsdorfer und Ober-Neundorfer Ihre Gärten mit fantasievollen Kürbiskreationen, wobei jeder den Anspruch hat im jeweiligen Jahr die beste Kürbisdekoration in seinem Garten zu haben.
Als Hauptattraktion auf dem Spielplatz baute Björn Enders ein Kistenkürbishaus auf, welches als Baumhaus an die vorhandene Weymouthskiefer gestellt, vielfältige und spannende Kletter- und Erlebnisräume schafft. Der in bekletterbaren Holzkisten liegende Riesenkürbis thront als höchster Punkt des Spielplatzes inmitten der Krone des Nadelbaumes und bietet mit Gucklöchern und einem Fernrohr ausgestattet, schöne Weitblicke in die Umgebung. Allein drei Zugänge mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad können von den Kindern genutzt werden, um diesen Punkt in etwa 3 Meter Höhe zu erreichen. Unterwegs gelangen die Kinder zur Rutsche, die eine rasante Abfahrt ermöglicht. Die seitlich angebaute Kiste bietet Kriech- und Versteckmöglichkeiten für kleinere Kinder, so auch der benachbarte Sandkasten.
Den Sandkasten gestaltete der Spielplatzbauer als bespielbares Boot. Dessen Form vermittelt den Eindruck, als ob hier ein riesiges Kürbisstück Verwendung fand. Das Boot bietet Platz für klassisches Sandspiel und lässt gleichzeitig die Kinder spielerisch in die Rolle eines kleinen Kapitäns auf großer Fahrt schlüpfen. Kleine Plattformen inmitten des Bootskörpers dienen als Sitzgelegenheit oder Spiel- und Backtisch. Nischen im Inneren können neben den großen Eingängen auch über eine Öffnung und Trittstufen am Heck erreicht werden. Ein Bootsmast mit Segel und Steuerrad dient als Kommandozentrale. Die mit Spielsand befüllte Kiste lässt sich durch mehrere Planen zum Schutz gegen Verschmutzungen und Tieren oder zu heißen Sonnenstrahlen verschließen.
Den Wunsch der Kinder nach einem gemeinsamen Schaukelvergnügen erfüllt die beliebte Nestschaukel. Zwei in Kistenform gestaltete Sitzbänke können von Spaziergängern oder Radtouristen zum Lümmeln, Liegen oder zum Picknick genutzt werden.
Einen weiteren Riesenkürbis mit Spiel- und Sportangeboten können Sie im Wohngebiet „Am Windmühlenberg“ im nördlich gelegenen, etwa 3 Kilometer entfernten, Ortsteil Ober-Neundorf entdecken.
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Lutherplatz
Seit 2007 steht auf dem neu gestalteten Lutherplatz auch ein neuer Spielplatz zur Verfügung. In einem eingefriedeten Bereich wurden eine Sandspielfläche einem kleinen Bagger sowie eine Kletterkombination, mehrere Federgeräte und eine Doppelschaukel aufgestellt.
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Kletterkombination "Tower"
Oben, unten und an den Seiten - dieser Turm bietet den Kindern viele Spielvarianten. Mit dem Play Switcher an der unteren, gebogenen Wand und den Ringen am Geländer können die Kinder nach Herzenslust experimentieren. Durch die Stufen, die schräge Kletterwand und die Spiralrutschstange hat der Turm drei Schwierigkeitsgrade. Sobald die Kinder die große Aussichtsplattform erreicht haben, können sie über die geschwungene Rutsche oder die Spiralrutschstange wieder herunter gelangen. Unter der Plattform befindet sich eine Spielfläche für Rollenspiele.
Doppelschaukel "Swing"
Die Schaukel ist ein klassisches Gerät des Spielplatzes. Kinder jeden Alters lieben die Aufregung und Entspannung beim Schaukeln.
Die Federgeräte
Der Racer ist eine Neuentwicklung unter den Federgeräten. Wegen der abgerundeten und bequemen Form des Racers kann sich die Kinder zur Seite neigen, als ob sie sich schnittig in eine Kurve legen würden. Stabile Fußstützen und sichere Handgriffe fördern die Aktivität der Kinder bei diesem Spiel. Wegen seiner abstrakten Form können Kinder im Racer ein beliebiges Fortbewegungsmittel sehen - ein Rennpferd, ein Motorrad oder sogar ein Raumschiff.
Haben die Kinder den Stinger mit seiner abgerundeten Form erst einmal bestiegen, haben sie einen irren Spaß. Sie lehnen sich dabei tollkühn von einer Seite auf die andere, stellen ihre Füße auf die robusten Fußstützen, halten sich mit den Händen an den Steuerknüppeln fest und fegen in ihrer Fantasie elegant durch den intergalaktischen Raum. Die hinten angebrachte Antenne ist besonders aufregend, sie klappert bei jeder Bewegung und wackelt bei jedem Satz nach vorn hin und her.
Der kleine Bagger befindet sich im Spielsandbereich und lädt die Kinder zum Nachspielen von Arbeitsprozessen der Erwachsenenwelt ein. Der Sandbagger können die Kinder komplett um die eigene Achse drehen.
Im südlichen Teil des Lutherplatzes gehört das Trampolin zu den Rennern und bietet Spielspaß im Dauereinsatz bei allen Altersklassen. Für eine solche Dauerbeanspruchung wurde das Gerät entwickelt Die Sprungfläche ist rutschsicher und besteht aus einer robusten Matte für mittlere Sprunghöhen.
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Nord-Oststrand Berzdorfer See
Inspiriert vom Berzdorfer See als Erholungsgebiet für Badegäste und Sporttreibende, haben die Spielplatzbauer eine Spielidee zum Thema „Segeln, Surfen und Baden“ entwickelt. Entsprechend der Segel- und Surfmöglichkeiten auf dem See, können die Kinder auf dem Spielplatz über Surfbretter und Boote toben.
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Das besondere und für Görlitz einzigartige Spielthema gibt Anreize für verschiedene Rollenspiele . Der Segler, der Surfer und der Bademeister können das Spiel gestalten. So finden die Kinder einen Bademeisterturm mit Röhrenrutsche, ein sich in den Wellen wiegendes Segelboot, verschiedene schräg stehende Surfbretter und Wasserbögen vor, die in verschiedene Spielkreisläufe und Kletterwege eingebunden sind.
Die Spielangebote für unterschiedliche Altersgruppen sind dabei nicht strikt getrennt, sondern gehen ineinander über. Dies trifft in besonderer Weise auch auf barrierearme bzw. barrierefreie Eingänge und Spielgeräte zu, die inmitten des Geschehens aufgebaut werden.
Neben dem Aufbau der Spielgeräte wurden Sitzbänke aufgestellt, Findlinge angeordnet und fünf Kiefern gepflanzt. Ein barrierefreier Betonweg führt zum Spielplatz und weiter zum Strand.
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Ober-Neundorf
Im Frühjahr 2017 wurde der im Görlitzer Ortsteil Ober-Neundorf gelegene Bolzplatz mit weiteren Spiel- und Sportangeboten ergänzt. An die Tradition der Zucht von Riesenkürbissengreiften anknüpfend, arbeitete der Spielplatzbauer David Weise ein vorhandenes Raumnetz zu einem Kletter-Riesenkürbis um.
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Dabei wurden Seitenflächen ausgefacht, zusätzliche Klettergriffe installiert sowie eine Rutsche angebaut. Mit der Erneuerung sämtlicher Oberflächen erstrahlt das Raumnetz im Kürbisdesign und bietet Kletterspaß und Rutschvergnügen. Der „Oberneundorf-Giant“ (Synonym für Atlantic Giant) ist Höhepunkt der Spielangebote und Hinweis auf die gärtnerische Tradition und Erfahrungen beim Züchten von riesigen Kürbissen im Ortsteil Ober-Neundorf.
Die aufgebaute Seilbahn bietet Fahrvergnügen viele Altersgruppen. Das Fühlen der Geschwindigkeit, das Fahren und Sausen von einem Ziel zum anderen, ist ein großer Spaß für Kinder und Heranwachsende. Das durchhängende Seil ermöglicht ein Beschleunigen ohne Anlaufen oder Anschieben, und das Tor der Talstation ein Fahren bis zum Ende. Die formschönen Holzstationen sind Blickfänger mit starker Anziehungskraft.
Schaukeln und Wiegen sind auf vielfältige Weise mit der kindlichen Erfahrungswelt verbunden. Immer wieder suchen Kinder Möglichkeiten, diese schwingenden Bewegungen zu erleben. In der Nestwiege zu liegen ist vor allem dann schön, wenn ein Mitspieler sie von außen in Bewegung setzt. Wenn mehrere „Küken“ im Nest sitzen, ist der Spaß besonders groß.
Für kleine Kinde ist die Sandkiste ein idealer Spielort. Die Blättern nachempfundene Rückwand ist Wind- und Sichtschutz, und gleichzeitig bieten die Löcher darin eine Möglichkeit zum Hindurchschauen. Die davor liegende Fläche dient zum Sitzen und Spielen. Das Federgerät "Biene Maja" lädt die Jüngsten zum Schwingen ein.
Fußball war und ist das zentrale Sportangebot auf dem Platz. Ein Spielfeld mit einer Größe von 30 x 40 Metern steht kleinen und großen Kickern zur Verfügung.
Volleyball steht als neues Angebot auf der Fläche zur Verfügung und kann bei Bedarf mobil genutzt werden. Netz, Pfosten und Bälle lagern in einer gesondert hergestellten Materialkiste, die gleichzeitig als Sitzgelegenheit dient.
Zum Basketballspielen wurde eine Fläche von 10 x 10 Metern asphaltiert und mit einer Spielflächenmarkierung versehen. Damit kann der sogenannte „Streetball“ in Ober-Neundorf gespielt werden.
Die Entwicklung einer Streuobstwiese auf dem Spielplatz konnte als Initialpflanzung mit 10 Obstbäumen begonnen werden. Hier finden alte, regional typische Obstsorten Verwendung. Weitere 19, für den Landschaftsraum typische Laub- und Nadelbäume konnten im Frühjahr 2017 gepflanzt werden. Eichen, Birken und Kiefern strukturieren den Platz und sollen zukünftig die Aufenthaltsqualität auf dem Platz verbessern.
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Parkeisenbahn
Seit dem Bau des Kletterwaldes im Jahr 2004 ist das Klettern inmitten des hallenartigen Waldbestandes im Weinberggelände möglich. Die Einordnung starker, in ihrer Wuchsform belassener Eichenholzstämme zwischen den vorhandenen Parkbäumen bildet das Gerüst für vielfältige Kletterwege und Übergänge in verschiedenen Spielebenen und Schwierigkeitsgraden.
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Mal von oben herabzuschauen und sich als der Größte zu fühlen, wird vom Baumhaus in 5 Meter Höhe möglich. Das Baumhaus ist gestalterischer Höhepunkt und in einem wilden, dem Formgefühl der Kinder entsprechendem Design, ohne rechte Winkel ausgeführt.
Eine Seilkonstruktion bietet Sicherheit vor dem freien Fall und kann gleichzeitig zum Toben, Rumhängen und Beobachten genutzt werden. Das stabile Herkulesseilnetz in 3 Meter Höhe kann auch idealer Ruhepunkt zum Träumen unter dem Blätterdach der alten Parkbäume sein.
Auf unterschiedlichen Wegen gelangt man auf eine Sitzplattform in 3 Meter Höhe, die mit einem kleinen Tisch versehen als Treffpunkt und Quatschecke dient.
Zwischen Sitzplattform und Baumhaus sind verschiedene Kletterbrücken als Kombination zwischen waagerecht verbauten Holzstämmen und Seilen eingebaut. Gleichgewichtssinn, Mut, Ausdauer und Kraft können an Balancierbalken mit Seilhandlauf, waagerecht verlaufenden Seilen in verschiedenen Ebenen, Seilschlaufenhangeln sowie an Steigstufen erprobt werden.
Mit der Seilbahn kann von einem Ziel zum anderen gesaust werden. Die riesige Weinbergschnecke lässt es sich gefallen, wenn man ihr den Buckel runter rutscht und ein kleines Baumhaus kann auch von kleinen Besuchern erreicht werden.
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Sattigplatz
Der große Spielturm steht auf einem kleinen Berg. Mit seinen drei Ebenen ist er ein attraktiver Treffpunkt für große und kleine Kinder. Die obere Plattform ist über eine durchgehende Leiter zu erreichen. Bis zur mittleren Ebene kann der Weg über eine Hangelbrücke gewählt werden. Oben angekommen kann man die Aussicht aus luftiger Höhe erst einmal genießen oder sofort die rasante Abfahrt durch die Tunnelrutsche in atemberaubender Geschwindigkeit erleben. Achtung, die Benutzung von Rutschhilfen jeder Art ist untersagt!
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Auf runden Sprungplattformen macht nicht nur das Hüpfen Spaß, sondern man kann nach allen Richtungen wie von einem Sprungbrett abspringen. Der durch Federn verstärkte Schwung trägt den Hüpfer weit hinaus. Von einer Platte zur anderen springen ist eine besondere Bewegungsfolge und eine Herausforderung für kleinere Kinder. Auf dem Gurtsteg lässt es sich herrlich toben. Der zwischen Standpfosten eingespannte Gummigurt funktioniert wie eine Art Trampolin. Sind mehrere Mitspieler dabei, kann der eine springen und auf dem nächsten Feld wird der andere hochgeschleudert.
Ohne Schaukel ist ein Spielraum nicht komplett. Kinder brauchen Angebote zum Schaukeln. Das Hin- und Herschwingen ist eine Basisbewegung und macht nicht nur kleinen Menschen Spaß. Schaukeln befreit von Spannungen, wirkt tröstlich und weckt Freude, besonders wenn man gemeinsam nebeneinander schwingen kann. Für Kinder ist es ein besonderes Vergnügen, sich auf der Rotationsscheibe zu drehen, mal gemütlich, mal wild. Fliehkraft wird erfahren und die Balancierfähigkeit mit Laufbewegung koordiniert. Es entsteht vor allem Spaß, sich von anderen fahren zu lassen oder selbst für Bewegungsenergie zu sorgen. Die Kinder können zusammen darauf liegen, dabei entspannen und miteinander reden.
Im Winter bietet der kleine Berg Gelegenheit zum Schlittenfahren. Auf der ebenen Rasenfläche kann gebolzt werden.
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Sechsstädteplatz
Im Sandkasten bilden die drei Häuschen eine kleine Stadt und eine erlebnisreiche Spielwelt zugleich. Durch eine zweite Spielebene locken vielfältige Möglichkeiten: Die Häuschen sind Treffpunkt der kleinen Bewohner, Quatschecke, Höhle, Keller oder Wohnstube. Vier Klettertürme mit Verbindungsbrücken, die über verschiedene Elemente erreicht werden können, bietet die Kletterkombination "Taba Laga". Damit ist ein guter Ausblick auf den Sechsstädteplatz möglich. Für rasante Abstiegsmöglichkeiten über Rutsche oder Kletterstangen ist gesorgt. Auf der Sechseckschaukel können die Kinder aufeinander zuschaukeln, sich dabei ansehen oder, das ist der besondere Spaß: sich gar mit den Füßen berühren.
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Seilzirkus Nordhöhe
Der Seilzirkus hat in der Erlebniswelt von Kindern in Königshufen einen hohen Stellenwert. Kinder können klettern, Ausschau halten, Höhe erleben, ihren Körper Schwingungen aussetzen, deren Intensität sie selbst bestimmen können. Der Seilzirkus wird zum Aussichtsturm, zum Ausguck auf einem Piratenschiff, zur Manege der Fantasie. Im weiträumigen Netzwerk lässt sich herrlich Fangen spielen. Viele Rollenspiele bieten sich an. Auf straff gespannten Seilen kann man wie auf einem Trampolin springen oder daran hangeln und richtig turnen. Zusätzlich eingebaute Sitzflächen, die gespannte Sprungmembran und die schwankende Brücke ziehen Jung und Alt gleichermaßen an.
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Skate- und BMX-Anlage Weinhübel
Seit dem Frühjahr 2009 stehen den Skate- und BMX-Fahrern in Weinhübel zwei neue Rampenelemente zur Verfügung. Nachdem die selbstgebaute Konstruktion nicht mehr den Sicherheitsanforderungen entsprach, konnte die Lieferung eines Stufencurbs und einer Spine an einen professioneller Anlagenbauer beauftragt werden.
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Im Vorfeld wurden in Zusammenarbeit mit dem Städtischen Betriebshof Anpassungsarbeiten an den vorhandenen Elementen durchgeführt. Dabei wurde die Anlage ein wenig umgebaut sowie Sanierungsarbeiten am Fahrbelag realisiert. Durch die neuen Elemente ist die gesamte Anlage nun wieder auch wieder skateboardfreundlich.
Im April 2010 konnte die vorhandene Wallridekombination komplettiert und erweitert werden. Seitdem erfreut sich die Anlage großer Beliebtheit bei den jugendlichen Nutzern aus dem gesamten Stadtgebiet. Insbesondere werden die erweiterten Fahrmöglichkeiten geschätzt.
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Sonnenhof
Inhalt der Neugestaltung des ehemaligen Geländes der Stadtbeleuchtung war die Entwicklung eines nachhaltigen und zukunftsfähigen innerstädtischen Grünraums der Erinnerung, des Lernens und der Begegnung. Die besondere Attraktivität der Flächen, auf denen ruderale Vegetation mit den alten Mastleuchten, Wegebelägen und Mauern, ein neues, sich allmählich wandelndes Landschaftsbild schafft.
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Differenzierte Spieleinheiten sind im Gelände eingefügt und vor allem für Kinder des Wohnumfeldes gedacht. Geräuschintensive Einrichtungen, wie Bolztore, Skatebahn usw. wurden nicht vorgesehen, um den besonderen Charakter der Parkanlage nicht zu belasten und Lärmbelästigungen zu minimieren.
Ein Plattformhaus ist mit Podest, Haus, Rutsche, schrägem Kletternetz sowie Sandaufzug am drehbaren Kran und Schüttrohr für die perfekte Sandbaustelle ausgestattet. Wipptiere, Große Doppelschaukel und Karussell sorgen für den nötigen Schwung.
Zwei Tischtennisplatten ergänzen das Angebot für Kinder u. Jugendliche.
Die Anlage wird am Morgen ab 9.00 Uhr geöffnet und am Abend um 20.00 Uhr bzw. mit Beginn der Dämmerung geschlossen. Fahrradfahren und die Mitnahme von Hunden sind nicht gestattet. Eingang Hausdurchfahrt Krölstraße 51/ 52.
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Spielpunkte
Der Weg in Königshufen
Der Weg ist das Ziel - für Kinder und Jugendliche in Königshufen! Und manches "ältere Semester" soll auch schon auf dem drehbar gelagerten Trichter gesichtet worden sein. Ob allein oder mit der ganzen Klasse - Platz ist da! Der Weg zum Weg führt von der Schlesischen Straße auf dem Boulevard nach Süden und hinter der Scultetus-Mittelschule, dann rechts auf die Grünfläche. Hier ist man dann am Ziel des Weges, dem Weg ... Übrigens: Nicht weit vom Weg entfernt gibt es einen Berg, wie unten auf dem Hildegard-Burjan-Platz beschrieben.
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Schwindelschaukel Stadtpark und Kreuzkirchenpark
Wem hier nicht schwindelig wird, dem ist nicht mehr zu helfen. In schwindelerregende Höhen und Tiefen bringt einen die Schwindelschaukel. Umso mehr Kinder und Jugendliche mitschaukeln, umso spannender und gefährlicher wird es.
Tanzglockenspiel Lunitz 12b
Kling-Klang. Neun Bronzeplatten möchten auf der Lunitz getreten und zum Erklingen gebracht werden. Das Tanzglockenspiel ist pentatonisch gestimmt und kann für eigene Kompositionen oder Standards genutzt werden.
Gespielt werden kann das Tanzglockenspiel in den Sommermonaten und nur tagsüber von 9.00 bis 20.00 Uhr. Zu den übrigen Zeiten ist es aus personellen und Lärmschutzgründen abgestellt.
Wer außerhalb der Zeit unbedingt einmal üben muss oder spielen will, kann beim Bereich Stadtgrün anfragen.
Der Berg auf dem Hildegard-Burjan-Platz
Wer bezwingt den Berg? Die kirchlichen und weltlichen Oberhäupter der Stadt Görlitz haben es bereits bei der Eröffnung des neugestalteten Hildegard-Burjan-Platzes geschafft!
Wenn man oben ist, kann man übrigens wieder herunterrutschen, was auch viel Spaß macht! Bloß dann steht man ja wieder vor dem Berg!? Der Berg ist Kunstobjekt und Spielgerät in einem und glänzt auch schön bei Sternengefunkel und Mondschein. Vielleicht ist es ja ein Meteorit???
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Stadtpark
Der Spielplatz im Stadtpark steht Kindern und Familien seit Mai 2010 mit einer neuen und attraktiven Gestaltung zur Verfügung. Dabei war die Spielidee, einen durchgängig nutzbaren Spielkreislauf zu schaffen, in dem vielfältige Bewegungsangebote integriert sind. Das Thema "Stadt und Land" wurde als Ausgangspunkt für die Gestaltung der neuen Spiellandschaft umgesetzt. Damit ist ein direkter Bezug zur Stadt Görlitz hergestellt und die Möglichkeit auf einer begrenzten Fläche eine hohe Dichte an Spielmöglichkeiten zu schaffen. Im Gegensatz zur alten Anlage wird nun neben dem Bewegungsspiel das Rollenspiel stärker betont.
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Die ringförmig angelegte Anlage wird durch den Bachlauf in zwei Hälften geteilt. Auf der einen Seite befindet sich die Stadt (mit Bezügen zur historischen Altstadt) und auf der anderen Seite des Flusses das Land, die Bachaue. Dieser Aufteilung entsprechend sind passende Spielschwerpunkte gesetzt, welche sich zu einem sinnvollen Ganzen zusammenfügen.
Auf der ländlich gestalteten Seite der Spiellandschaft sind dies im Einzelnen:
Ein abenteuerlicher Wegabschnitt in Form einer Stemmbrücke. Hier wurde ein Bestandteil der alten Spiellandschaft übernommen
- Ein Kletterwald
- Ein Ochsenkarren
- Die Zollstation
- Die Mühle
Auf der Stadtseite sind folgende Spielgestaltungen vorgesehen.
- Der Stadtturm
- Das Gefängnis
- Der Bäcker
- Die Post
- Das Rathaus
Diese einzelnen klar erkennbaren Gebäude sind durch vielfältig strukturierte Gebäudesilhouetten miteinander verbunden. Wer genau hinschaut, erkennt sicher das eine oder andere Gebäude aus Görlitz wieder.
In die Häuser und Haussilhouetten sind unterschiedliche Spielangebote integriert. So ein Kletternetz, mehrere Kriechtunnel, eine bewegliche Rathausuhr, ein Schmiedeambos und viele andere Details. An dem Fluss in der Mitte zwischen Stadt und Land steht die bereits vorhandene Mühle. Hier ist der Spielschwerpunkt für das Spiel mit Sand und Wasser. Diese beiden Materialien können durch unterschiedliche Förder- und Transportmöglichkeiten innerhalb der Mühle bewegt und bearbeitet werden. Der Fluss ist als Rinne aus Natursteinpflaster angelegt. In das Flussbett sind kleine Stauanlagen eingeordnet, die von den Kindern bedient werden können. Mit dem Sand, welcher von der Mühle aus über Transportschienen zum Flussbett geschafft werden kann, können die Kinder in einem sehr freien Spiel mit dem Wasser umgehen. Die Wasserentnahme erfolgt durch eine Schwengelpumpe, so dass die Kinder sich den Wasserspaß "erarbeiten" müssen. Das Wasser wird zuerst in einem Trog gesammelt und kann von diesem aus entweder in das Flussbett geleitet, oder in ein Rinnensystem abgeschöpft werden. Die abseits der Stadt eingeordnete Schaukelkombination wurde bereits im Jahr 2008 realisiert und besteht aus vier Einfachschaukeln mit zwei unterschiedlichen Höhen und einer Vogelnestschaukel. Die Schaukel ist so gestaltet, dass sie sich in das Erscheinungsbild der Stadt einfügt.
Alle geplanten einzelnen Spielangebote ergeben zusammen eine hohe Dichte an Spielmöglichkeiten mit einer geplanten Unübersichtlichkeit der gesamten Anlage. So können nicht alle Möglichkeiten auf einen Blick überschaut werden und der Anreiz ist umso größer auf Entdeckungstour zu gehen.
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Uferstraße
Auf dem Spielgelände unterhalb der historischen Stadtmauergibt es verschiedene Spielmöglichkeiten zum Klettern, Verstecken, Toben oder Verweilen. Seit Herbst 2014 stehen den Kindern neue Spielangebote zur Verfügung. Auf spielerische Weise kann unmittelbar an der historischen Stadtmauer eine mittelalterliche Wehranlage mit Stadttor, großem Wehrturm und Stadthäuschen „erobert“ werden.
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Das Stadttor mit Zugbrücke ist das Eingangstor zum Spielhang. Über eine schräge Plattform erreichen die Kinder das Tor, welches als historische Stadttorsilhouette gearbeitet ist und charakteristische Merkmale des großen Wehrturmes wiederholt. Das Tor eröffnet Spielmöglichkeiten und Spielwege am Hang, schafft Durchblicke und Verstecke. Rollenspiele zum Thema "Wehranlage" werden möglich. Die Zugbrücke besitzt ebenfalls eine markante Ausstrahlung, ordnet sich jedoch in ihrer Größe dem Wehrturm unter. Der Wehrturm mit Tunnelrutsche stellt eine markante mittelalterliche Befestigungsanlage dar und ist durch seine Zinnen bereits von weitem gut erkennbar. Er ist der Höhepunkt des Spielplatzes und dient als Aussichts- und Spielpunkt. Über eine Leiter erreicht man die hoch oben liegende Plattform, von der eine rasante Abfahrt durch die angebaute Tunnelrutsche möglich wird. Die untere Ebene lädt zum Verstecken und Verweilen ein. Der Wehrturm ist durch seine markante Ausstrahlung signalwirkend und gibt dem Spielplatz in unmittelbarer Nachbarschaft zur vorhandenen Ochsensbastei einen besonderen Akzent. Unterschiedlich angeordnete Plattformen ermöglichen einen Weg entlang des Spielhanges und zum Wehrturm. Ein kleines Stadthäuschen wurde in den Hangbereich eingeordnet. Hier wohnen die Stadtsoldaten und der Stadthauptmann, die sich nach ihrem anstrengenden Tag ausruhen. Zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität wurde die vorhandene Natursteineinfassung am Steinpendel mit Sitzauflagen ausgestattet.
Ein Steinpendel ist die Besonderheit des Spielplatzes. Mit einem Findling, der mit einer doppelt gesicherten Aufhängung an einem Spezialseil befestigt ist, kann die Wirkung von Masse und Erdanziehung, Zeitrhythmus und Schwerelosigkeit erfahren werden. Der Naturstein lässt sich in Bewegung versetzen und lädt zum Schaukeln ein. Mutige legen sich unter den Stein und spüren selbst bei geschlossenen Augen das Schwingen des Steinpendels.
Zwei Rufsäulen aus Holz sind das besondere Kommunikationsmittel auf dem Spielplatz und sollen den Kindern das physikalische Phänomen des Schalls und der Weiterleitung von Schallwellen verdeutlichen. Kinder können auf einer Distanz von ungefähr fünfzehn Metern die Stimme des Spielpartners deutlich verstehen.
Eine liebevolle Atmosphäre soll durch die aus Holz hergestellten Schafe entstehen. Die dicken Holzformen grasen auf der Spielplatzwiese und laden zum Beklettern, Sitzen oder Liegen ein.
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Wilhelmsplatz
Im September 2005 wurde der Spielplatz an der süd-östlichen Ecke des Wilhelmsplatzes wiedereröffnet. Mit der Auswahl der Geräte zu dem Thema "Star Trek - Auf dem Weg zu entfernten Galaxien" wurde ein intergalaktischer Erlebnisbereich geschaffen. Die schiefen Winkel und beweglichen Teile sind eine Herausforderung an das körperliche Können der Kinder. Die Mischung der transparenten Struktur aus Stahl, Kunststoff und Gummi gibt dem Spielplatz ein "cooles" Design.
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Die Supernova lädt ein, gemeinsam neue Spiele zu erfinden und galaktischen Spaß zu haben. Benutze deine Kräfte und halte das Gleichgewicht! Der große schräg gestellte Ring wird von den Kindern selbst angestoßen - für eine schnelle oder langsame Tour, stehend, sitzend oder liegend.
Kuma kombiniert ruhiges und aktives Spiel. Am äußeren Ende sichert Zenit mit der gewölbten Kletterwand einen Rückzugsort, der gleichzeitig eine herausfordernde Klettermöglichkeit bietet. Der Rest der Konstellation ist mit purer Aktion gefüllt. Man kann sich entweder über oder unter den Kletterseilen fortbewegen. Das offene Dreieck die Kletterstange geben unterwegs die Möglichkeit eine Pause einzulegen. Auf der anderen Seite warten dann weitere Herausforderungen auf der Leiter und der beweglichen Dreiecksplatte.
Argo ist ein Wackelbalken, der Sammelpunkt für Gleichgewichtsübungen ist. Die Kinder prüfen sich, wer am längsten oben bleibt. Oder Argo ist einfach eine Sitzbank, auf der Kippeln endlich einmal erlaubt ist.
Spica ist eine wunderbare und herausfordernde Drehskulptur. Die Modelle sind unterschiedlich konstruiert und reagieren verschieden auf die Bewegungen der Kinder - deshalb muss experimentiert werden, um die Drehungen von Spica zu kontrollieren.
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Die Spielburg „Fort Bolka i Lolka”
Straβe ul.Parkowa
Die Spielburg „Fort Bolka i Lolka” – (Der Name wurde im Rahmen einer Ausschreibung aus von Kindern eingereichten Vorschlägen ausgewählt und kommt von den Namen der Figuren der Kindertrickfilmserie Bolek und Lolek)- befindet sich im groβen Park (Park im. Andrzeja Błachańca), der sich östlich vom Gebäude des Kulturhauses (Miejski Dom Kultury) erstreckt. Es ist der ehemalige Georg-Snay-Park, der heute den Namen von Andrzej Błachaniec trägt. Diese Spielanlage wurde 2013 errichtet und eingeweiht. An diesen Park schlieβt sich der neue Bolzplatz an.
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Spielplatz – Straße ul.Cienista
Der Spielplatz im Neiβe-Park (Park Nadnyski) befindet sich direkt am Zgorzelecer Neiβeufer südlich von der Stadtbrücke „Johannes Paul II“. Er wurde 2013 eingerichtet. Er ist durch die Parkwege des Neiβe-Parks , der sich westlich vom Kulturhaus erstreckt, gut zu erreichen.
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